„Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen sein zwischen mir und der Erde.“
1. Mose 9,13 (Elb)
Papa, Mama, Philipp und Anna sind unterwegs auf der Autobahn. In der Ferne sind dunkle Wolken am Himmel. „Oh, gleich kommen wir bestimmt in einen kräftigen Regenschauer“, sagt Papa. „So ein Regen wie bei Noah?“, fragt Anna ängstlich. „Nein“, lacht Papa. „So schlimm wird es nicht regnen. Gott hat doch versprochen, dass er nie mehr eine Wasserflut über die Erde schicken wird. Als Erinnerung an dieses Versprechen hat Gott den Regenbogen gemacht. Immer wenn es regnet und zur gleichen Zeit die Sonne scheint, können wir den Regenbogen sehen.“
„Da, ich sehe einen Regenbogen. Schaut mal da hinten“, ruft Philipp ganz begeistert. Tatsächlich, ein riesiger Bogen leuchtet am Himmel. „Der ist aber schön!“, staunt Anna. „Hat der immer so schöne Farben?“ „Ja, Anna. Gott möchte uns eine Freude damit machen“, erklärt Papa. „Er möchte aber auch, dass wir an die Geschichte von Noah denken: Wie er Gott gehorsam war und gerettet wurde, als die Sintflut kam. So sollen auch wir Gott gehorchen und tun, was er uns sagt.“
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