8. Dezember – Adventsgeschichte
8. Dezember – Adventsgeschichte

8. Dezember – Adventsgeschichte

„Ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird, denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr.“

Lukas 2,10.11 (Elb)

(Textabschnitt: Lukas 2,8-11)

Wachst du nachts auch manchmal auf und hast Angst? Im Dunkeln kann es einem manchmal ganz schön unheimlich sein.
In Bethlehem gab es Männer, die nachts immer wach sein mussten. Das waren Hirten, die draußen auf dem Feld auf ihre Schafe aufpassten. Sie mussten sehr mutig sein, denn draußen ist es nachts besonders dunkel und ständig raschelt es im Gebüsch und man hört wilde Tiere – es ist richtig unheimlich!
In einer Nacht hielten ein paar Hirten wieder zusammen Wache. Plötzlich wurde es ganz hell und sie sahen einen Engel. Sie erschreckten sich sehr und bekamen große Angst. Aber der Engel beruhigte sie: „Habt keine Angst, denn ich bringe euch eine gute Nachricht. Darüber wird sich das ganze Volk freuen. Heute Nacht ist in Bethlehem euer Retter geboren worden. Es ist Christus, der Herr.“
Das hörte sich großartig an. Auf diesen Retter hatten sie gewartet. Aber warum brauchten die Hirten überhaupt einen Retter? Weil sie, wie wir Menschen alle, Vergebung ihrer Sünden brauchten. Dazu kam der Herr Jesus in die Welt. Indem er am Kreuz für unsere Sünden bestraft wurde, kann Gott uns vergeben. Das macht froh.

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