12. Dezember – Adventsgeschichte
12. Dezember – Adventsgeschichte

12. Dezember – Adventsgeschichte

„Da wurde sein Name Jesus genannt. […] und sie brachten ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen.“

Lukas 2,21.22 (Elb)

(Textabschnitt: Lukas 2,21-24)

Hast du schon einmal ein Schloss oder eine Burg gesehen? Das ist ein mächtig großes Haus mit einer Mauer außen herum, vielen Türmen und Räumen. Wenn man vor den großen Mauern steht, fühlt man sich richtig klein.
Zur Zeit als Jesus geboren wurde, gab es in Jerusalem auch ein großes Haus. Das war der Tempel. Außen herum war auch eine Mauer und im Hof war viel Platz. In diesen Tempel gingen die Leute, um Gott zu opfern. Das war ihre Art, Gott zu zeigen, dass sie ihn liebhatten und ihm gehorsam sein wollten.
Maria und Joseph hatten Gott sehr lieb. Als Jesus ein paar Wochen alt war, machten sie sich auf den Weg zum Tempel. Sie wollten das Kind zu Gott bringen. Außerdem wollten sie die Regel einhalten und Gott opfern.
Der Weg zum Tempel in Jerusalem war sehr weit. Auf dem Weg begegneten sie vielen Menschen. Aber keiner beachtete das Kind. Dabei war er doch der versprochene Retter der Menschen und würde einmal König sein! Aber das wussten die Menschen nicht. Jesus sah aus wie ein normales Kind. Und doch war er ganz anders.

© andachten-fuer-kleine.de

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