17. Dezember – Adventsgeschichte
17. Dezember – Adventsgeschichte

17. Dezember – Adventsgeschichte

Und der Stern, den sie bei seinem Aufgang beobachtet hatten, zog vor ihnen her, bis er schließlich genau über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war.

Matthäus 2,9 (NeÜ)

(Textabschnitt: Matthäus 2,7-9)

König Herodes rief nun die Sterndeuter zu sich und fragte sie aus. Er wollte genau wissen, wann der Stern aufgetaucht war. Er schickte die Sterndeuter nach Bethlehem und befahl ihnen, danach wieder zu ihm zurückzukommen, um ihm alles über das Kind zu erzählen. Dann log Herodes. Er behauptete, dass er das Kind auch sehen wollte, um es anzubeten. In Wirklichkeit aber wollte er das Kind töten. Keiner durfte ihm seinen Platz als König wegnehmen. So dachte der böse König Herodes.
Die Sterndeuter verließen schnell den Palast. Aber was war das? „Schaut mal da, der Stern!“ Alle Männer schauten nach oben. Tatsächlich, da war wieder der gleiche Stern, den sie zu Hause gesehen hatten. „Kommt, wir gehen in die Richtung, die der Stern uns zeigt“, schlug ein Mann vor. Also folgten sie dem Stern. Und genau über einem Haus blieb der Stern stehen. Gott selbst hat ihnen durch den Stern den Weg gezeigt.
Weißt du, wie Gott uns heute den Weg zeigt? Gott zeigt ihn uns durch sein Wort, die Bibel. Wenn du etwas aus der Bibel hörst, kannst du erfahren, was Gott mit uns Menschen vorhat – sogar mit dir persönlich!

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