Die Ritterburg
Die Ritterburg

Die Ritterburg

Jahwe ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.

2. Samuel 22,2 (Elb)

Ritter Kunibert schwingt sich auf sein Pferd und reitet in wildem Galopp auf die Burg zu.

Philipps Freund Henry ist da und die beiden spielen mit Philipps neuer Ritterburg. Es gibt eine wilde Verfolgungsjagd. Philipp lässt das Männchen auf dem Pferd über viele Hindernisse springen, bis er schließlich mit Jubelrufen durch das Burgtor jagt. Er ist auf der Flucht vor Felix dem Schrecklichen, den Henry aus der Zimmerecke mit einer Kutsche in Richtung Ritterburg bewegt. Philipp zieht schnell die Zugbrücke nach oben, sein Ritter ist gerettet.

Die Bibel spricht davon, dass Gott wie eine Burg für uns Menschen ist. Indem du betest, kannst du zu ihm flüchten. Du bist in seiner Nähe so sicher, wie in einer starken Burg. Er ist stärker als alles und kann dich in jeder Situation retten.

Felix der Schreckliche kommt endlich mit seiner Kutsche bei der Ritterburg an. Aber da ist nichts zu machen. Es gibt keinen anderen Eingang als über die Zugbrücke und die Mauern der Ritterburg sind stark und stabil. Außerdem steckt gerade Anna ihren Kopf durch die Tür und verkündet: „Essen kommen, es gibt Spaghetti.“ Schnell stürmen Philipp und Henry los, um erst einmal etwas zu essen – als Stärkung für den nächsten Wettkampf.

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